Dienstag, 13. Dezember 2011

Wahre Heiden oder Wahrheiten IV

Entfernst du deine Zehen
wird aus Fortschritt Stehen

Montag, 12. Dezember 2011

Wahre Heiden oder Wahrheiten III

Komplimente außerhalb ohne Kleidung
führen im Ergebnis oft zur Scheidung

Freitag, 9. Dezember 2011

Wahre Heiden oder Wahrheiten II

Das Glück nur einer Titte
Alleinlage in der Mitte

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Wahre Heiden oder Wahrheiten I

Roher Fisch bei Tisch
heißt Sushi liebe Uschi

Dienstag, 29. November 2011

Mittwoch, 9. Februar 2011

Zwiebelei



Von außen nach innen
auf der Suche nach Glück
vor Tränen kein Entrinnen
ohne den Weg zurück

von innen nach außen
auf der Suche nach dem Sinn
auf dem Pfad nach draußen
liegt immer ein Beginn

Ende ohne Anfang
der Weg sei das Ziel
Gabelungen finden Anklang
geradeaus ist zuviel

Anfang ohne Ende
unterwegs ist kein Halt
durch wildes Gelände
Erinnerungen werden kalt

Vor uns in der Ferne
das Schlagen der Triebe
Schritte gehen wir gerne
der Lohn ist die Liebe

Zehn sind vier mehr als Sex

Triviales Erbrechen ein letzter Tag
Euphorisiert erhaben in die Nacht
Gedankenverliebt
Rhythmisch beschwingt das Gemüt ist eins
Trommelnder Wirbel dem Höhepunkt nahe
Countdown unendlich wahre Freude erwartend
Beginnend neue Zeiten alles alte verdrängen
Vorhaben suchen bekräftigen manifestieren
Zusehend den Morgen erspähen und ersehnen
Geborgen ausnüchtern verliebt einschlafen

Es ist da! Und?
wieder so und doch anders
Zehn sind immer vier mehr als
Sex


Mittwoch, 19. Januar 2011

Money Money makes.....



Wenn Geld wichtig wäre,...

...könnte ich mir Freunde zulegen?
...wollte ich das Glück bestechen?
...würde ich für Liebe zahlen?
...sollte ich mir Wissen kaufen?
...müsste ich in feinstem Zwirn umherlaufen?
...würde ich Haus und Grund erwerben?
...dürfte ich ein Konto gar vererben?
...könnte ich normal nicht sterben?

Ich fühle mich mal wieder....UNBEZAHLBAR zufrieden

Leben in Echtzeit



Offen sehend, umfassend drehend,
das Versteck in Schein ohne Sein,
warte ab, das Heute geniessend,
eingefühlte Nähe nicht allein.

Wo andere wanken, manche schlittern,
stehst du gerade ungebeugt,
Neider, Feinde, viele wittern,
Unwegsamkeiten werden erzeugt.

Liebe, Glück ein rundes Leben
Bescheidenheit bis in den Tod
Zweifel, Angst und Missgunbst eben,
werden wahrgenommen ohne Not.

Was war - wird anders,
was wird - war immer so,
das Hier und Jetzt überraschend frisch
wird wahr und ist anders

Montag, 10. Januar 2011

Geister im social network


Wie war mein Name?
Mein Herz schlägt
Ich esse, schlafe und atme

Ich war, ich bin und werde sein...
Konformität allenthalben
Wer braucht
Denunziation, Missgunst, Neid
Antriebloser Frust
Den Besen zur Auskehr unauffindbar
Mitmensch wird als Feind gesehen
Vergebung, ein großes Gut
entmachtet Fremdheit, Angst und Wut

Ich bin, ich werde sein und ich war